Über

Update April 2017: Ab jetzt alle Kochrezepte gluten-, milch-, zucker- und nussfrei. Warum? das könnt ihr hier lesen. Aber die Rezepte sind immer noch lecker, schnell, gesund und einfach. Wirklich ;o).

 

Mein erster Blog und ich habe ihn BODYANDSOULFOODBLOG genannt.

Warum?

Naja, es soll mal in erster Linie ein Blog über Essen bzw. Kochen sein. BODYANDSOUL steht dafür, dass es sich um „Essen für Leib und Seele“ handelt. Ich koche und esse für mein Leben gern und Essen macht mich gesund und glücklich. Essen macht mich dann gesund und glücklich, wenn es – ach welche Überraschung – gesund ist. Aber es muss außerdem lecker schmecken, unkompliziert und schnell gehen, auch der Einkauf der Produkte, und zudem satt machen.

Und später, wenn ich mich mal „eingebloggt“ habe, dann möchte ich vielleicht auch noch über anderes BODYANDSOULFOOD schreiben, wie Sport (hier bin ich allerdings selbst noch Anfänger, ich sag nur JOGGEN) und Reisen (mein zweites Hobby nach dem Kochen/Essen).

Mein Ziel?

Ich weiß, es gibt schon tausende Koch-Blogs. Wieso mache ich jetzt auch noch einen? Weil ich noch nicht genau den Blog gefunden habe, der genau dem entspricht, was ich suche. Und vielleicht geht es euch ja genauso.

Ich möchte euch in meinem Blog…

Rezepte zeigen, die gesund sind (meistens, kleine Sünden müssen auch mal sein für die Seele, oder?), die lecker schmecken, für die die Produkte schnell eingekauft sind, die unkompliziert zu kochen sind und satt machen, aber nicht dick.

Gesund, lecker, satt machend aber nicht dick: Das heißt für mich, ich ernähre mich so weit wie möglich nach den Regeln der Vollwertkost (hat leider immer so einen Öko-Touch, ist es aber gar nicht). Aber: Ich mache mich auch nicht verrückt. Selbst Bruker, einer der Vollwert-Päpste schlechthin sieht das ähnlich. In letzter Zeit hatte ich ziemliche Magenprobleme. Da hab ich mich auch das erste Mal bewusst mit der Vollwerternährung auseinandergesetzt, obwohl ich mich schon vorher in weiten Teilen unbewusst danach ernährt habe. Und ich sage euch: Es hilft. Die wichtigste Voraussetzung ist aber: Stress reduzieren. Wie für mich eine gesunde Ernährung genau aussieht, dazu folgt bald eine eigene Seite. Mein Credo ist: Ein gesundes Mittelmaß und keine Extreme, also weder Fast Food noch Vegan.

Schnell eingekauft und unkompliziert gekocht: Ja es gibt eigentlich schon genug 30 Minuten Gerichte. Aber ich denke mir oft: Toll, jetzt nehmen die die Fertig-Spätzle aus der Kühlung, das soll gesund und lecker sein? Oder: Wo soll ich denn jetzt frischen Tintenfisch herbekommen? Also bei mir um die Ecke gibt’s „normale“ Supermärkte. Aber da bin ich schon froh, wenn ich frischen Lachs bekomme. Aber die außergewöhnlichen Zutaten, mit denen oft die bekannten Fernsehköche etc. kochen, bekomme ich meistens nicht auf die Schnelle. Und für ein schnelles Essen nach der Arbeit habe ich keine Muse, erst mal stundenlang in 5 verschiedenen Supermärkten auf Zutatensuche zu gehen.

Einkaufstipps geben: Wo bekomme ich meine Zutaten am Schnellsten, Besten und Günstigsten? Und ich gebe es gleich schon zu: Ich habe auch manchmal den Vorsatz nur BIO oder auf dem Markt einzukaufen, oder dort wo ich weiß, woher die Sachen kommen. Aber ganz ehrlich, erstens schaffe ich das schon zeitlich nicht und dann überkommen mich doch manchmal Zweifel, ob jetzt wirklich BIO und vom Markt immer am Allerbesten ist. BIO hat ja auch so sein Skandale und auf dem Markt…Erst letztens war ich wieder auf dem Markt und hab mir gedacht: Ach wie toll, das ganze Obst und Gemüse. Jetzt kauf ich künftig doch nur noch dort. Ich hab mich gleich mal an einer Schale Blaubeeren versucht. Und wie wars. Oben schön und unten drunter alles verschimmelt. Toll. Ganz ehrlich: Ich gebe es zu, ich mag es, wenn ich mir im Supermarkt die Sachen ganz genau ansehen kann und kein Standbetreuer guckt mir dauernd auf die Finger. Wenn was schimmelt, kann ich es ohne Probleme wieder zurückgeben und gerade bei saisonalem Obst und Gemüse ist es im Discounter oft auch schon aus der Region.

Tipps zu Ernährung, Küchenutensilien, Zubereitungsarten, Kochbüchern aus meiner eigenen Erfahrung geben. Ich bin zum Beispiel ein absoluter Verfechter vom Induktionskochfeld, eine tolle Erfindung. Oder ich habe ewig gebraucht, bis ich die für mich perfekte Pizza gemacht habe. Und Jamie Oliver ist mein absoluter Lieblingskoch. Eine Sache, die ich bei ihm gelernt habe: Beim Pasta Kochen immer eine Tasse Nudelwasser aufheben. Denn was gibt’s schlimmeres als trockene Nudeln.

Ich denke, da hab ich mir fürs Erste mal ganz schön was vorgenommen und ich hoffe auch, dass ich es umsetze. Meine Ziele habe ich also nicht nur formuliert, damit ihr wisst ,was euch in meinem Blog erwartet sondern auch, damit ich es selbst Schwarz auf Weiß vor mir habe. Soll ja angeblich was helfen….

Wer bin ich?

...bei meiner Lieblingsbeschäftigung

…bei meiner Lieblingsbeschäftigung

Ja ich bin die Sabine, letztes Jahr 30 geworden, Schreibtischtäterin von Beruf und verheiratet mit dem besten Mann der Welt. Kochen und Essen ist mein absolutes Hobby. Ich brauch jeden Tag was „Gescheites“ zu Essen. Und es ist „leider“ so, dass es mir Zuhause am Besten schmeckt (Manchmal würd ich auch gern öfter ins Restaurant gehen, aber meistens bin ich danach enttäuscht…). Motiviert bin ich vor allem auch durch meinem Schatz. Er ist fast immer begeistert von meinem Essen und sagt oft „da vergesse ich alles um mich herum, wenn du so fein kochst!“ Was will man mehr. Ich hoffe, ich kann auch euch überzeugen. Dafür hilft er mir auch immer fleißig in der Küche, vor allem beim Schnibbeln und Aufräumen. Ich wünsche euch, dass ihr auch so einen tollen Partner oder besten Freund habt. Da macht es gleich doppelt Spaß.

Meine Rezepte sind also meistens auf 2 Personen ausgelegt. Allerdings für 2 Personen, die „gute“ Portionen vertragen, obwohl wir beide schlank sind. Ich koche fast täglich abends nach der Arbeit. Samstags und sonntags koche ich oft mittags. Da darf’s dann auch mal ein bisschen mehr Zeit beanspruchen. Morgens gibt’s Müsli oder Joghurt mit Früchten, in der Mittagspause meistens Vollkornbrot mit Belag und Gemüse (Paprika, Tomaten…).

Ich hoffe ihr habt Spaß an meinem Blog und Ihr könnt damit lecker, gesund und schnell kochen und macht euch damit gesund und glücklich.

Eure Sabine

4 Kommentare

  1. Die erste, die hier kommentiert. Lactose- gluten- zuckerfrei! Auch wenn ich nicht lactose- oder glutenfrei esse, könnten die Rezepte interessant sein, denn zuckerfrei zu leben ist ja gar nicht so einfach. Bin gespannt! Heißt Vollwert-Essen gluten- und lactosefrei? Oder hat das andere Gründe? Vielleicht hab ich ja irgendwas „überlesen“.
    Liebe Grüße, Sigrid. Ich habe ja auch noch einen anderen Blog, der sich gelegentlich auch mit Essen beschäftigt, aber nur so nebenbei.
    http://www.kuechenplauderei.wordpress.com

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    1. Hallo Ingrid, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich bin auch schon gespannt auf meine Rezepte, vor allem die Süßen. Die Kombination glutenfrei, lactosefrei und zuckerfrei ist nämlich echt nicht ohne…. Nein, Vollwertkost heißt nicht automatisch lactose-und glutenfrei. Mein Beitrag in „Über“ ist auch schon älter. Da war das mit dem lactosefrei, zuckerfrei und glutenfrei Gott sei Dank noch kein Thema. Das mache ich erst seit gut einer Woche. Vollwertkost bedeutet vor allem das frische und unbehandelte Produkte sowie Vollkornprodukte bevorzugt werden. Also unter anderem kein Weißmehl und kein Zucker. Wenn dich das Thema näher interessiert, empfehle ich „Das große Dr. Bruker Ernährungsbuch“. Wenn man sich nicht glutenfrei ernähren muss, ist die vitalstoffreiche Vollwertkost eine sehr gesunde Ernährungsform. Ab und zu eine Sünde darf natürlich auch mal sein. Liebe Grüße Bine

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